Pro Vormittag durchläuft je eine Klasse das Programm. Zu Beginn begrüßt das EWE-Team die Schülerinnen und Schüler im Schulmobil und stellt das Projekt vor. Nach diesem ersten Kennenlernen geht es direkt ans Tüfteln.
Das Highlight des Programms ist die Arbeit mit den mobilen Werkstätten, die in den Klassenräumen aufgebaut werden. Hier löten, bohren und schrauben die Schülerinnen und Schüler an ihren eigenen Energiemodellen. In der Sekundarstufe I können dabei unter anderem folgende Schwerpunktthemen behandelt werden:
- Regenerative Energien: Wind / Solar
- Energiewandlung
- Energieeinsparung
- CO2-Reduktion
Zum Abschluss werden im Schulmobil verschiedene Messungen, unter anderem in einem Windkanal, durchgeführt. Dabei können die selbstgebauten Windräder und Computer-Anemometer getestet werden.
Für besonders interessierte Schülerinnen und Schüler gibt es nach dem regulären Unterricht ein freiwilliges Nachmittagsangebot. In einer kleinen Arbeitsgruppe haben sie über zwei Tage hinweg die Möglichkeit, ein High-Tech-Gefährt – den EWE-Buggy – zu bauen, der mit Kollisionserkennung, Discomodus und Fernsteuerung ausgestattet ist. Dieses Angebot dient insbesondere der Berufsorientierung.