Glasfaseranschlüsse ermöglichen Internetverbindungen mit Highspeed-Geschwindigkeit – sie sind das Rückgrat der Digitalisierung in Deutschland. EWE erweitert täglich die Glasfasernetze und bringt damit Haushalte, Kommunen und Unternehmen in die Gigabitgesellschaft. Damit gestaltet EWE die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft der Region. Bereits heute besteht das Glasfasernetz von EWE aus rund 40.000 Leitungskilometern. EWE fokussiert sich auf den eigenwirtschaftlichen Ausbau. In sehr ländlichen Regionen setzt EWE auch Förderverfahren, die aus einer Kombination aus EWE-eigenen Investitionen und staatlichen Zuschüssen bestehen, um.
Das Rückgrat der Digitalisierung
Schnelle Glasfasernetze von EWEDie EWE-Glasfasernetze versorgen bereits viele Haushalte, Unternehmen und Kommunen im Nordwesten mit besonders schnellem Internet. Die Kombination von Projekten mit eigenwirtschaftlicher Finanzierung und staatlicher Förderung hat dabei für einen zügigen Ausbau gesorgt.
Eigenwirtschaftlicher Ausbau
Um den eigenwirtschaftlich finanzierten Ausbau zu beschleunigen, hat EWE mit der Telekom Deutschland das Unternehmen Glasfaser Nordwest gegründet, das in der Region Glasfasernetze errichtet. Kundinnen und Kunden bestellen bei ihrem Vertragspartner den Glasfaseranschluss, der dann von Glasfaser Nordwest errichtet wird. Glasfaser Nordwest investiert Milliarden Euro in den Glasfaserausbau im Nordwesten. Ziel ist es, 1,5 Millionen Privathaushalte und Unternehmen in städtischen und ländlichen Regionen Glasfaseranschlüsse anzubieten. Aktuell kann EWE schon 1 Million Glasfaseranschlüsse anbieten.
Geförderter Ausbau
Staatliche Förderprogramme und -zuschüsse ermöglichen Glasfaserverfügbarkeit auch in dünn besiedelten Regionen. Im EWE-Konzern hat EWE TEL den geförderten Ausbau übernommen und sich auf staatliche Ausschreibungen für Ausbaugebiete im Nordwesten Niedersachsens beworben. Insgesamt hat EWE TEL bereits mehr als zwei Milliarden Euro in den Ausbau des Netzes in Glasfasergeschwindigkeit investiert.