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Norddeutsche Landschaft mit Feldern und Windrad

Positive Effekte für die Region

EWE stärkt den gesamten Nordwesten

Mit seiner starken Wertschöpfung, seinen sicheren Arbeitsplätzen und seiner regionalen Verwurzelung ist EWE Stabilitätsanker und Jobmotor für Nordwestdeutschland. Darüber hinaus macht das Unternehmen seine Heimat mit seinem technologischen Know-how fit für die Zukunft.

Von EWE profitiert die gesamte Region im Nordwesten Deutschlands. Wir sind Stabilitätsanker und Jobmotor für den Raum Ems-Weser-Elbe. Mit unserer Wertschöpfung tragen wir zum wirtschaftlichen Wachstum unserer Heimatregion bei. Zudem schaffen wir Arbeitsplätze im Nordwesten und bilden die Fachkräfte von morgen aus – einer der Bausteine unserer sozialen Verantwortung. Und mit unserem Know-how für die nachhaltige Erzeugung und Verteilung von Energie sowie für die Digitalisierung von Städten und vor allem auch von ländlichen Gebieten machen wir unsere Heimat technologisch fit für die Zukunft.

Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender EWE AG
Mit unseren Aktivitäten schaffen wir Werte, die bis weit hinein in das tägliche Leben der Menschen reichen.
Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender EWE AG

Dritte Studie zu den regionalen Effekten

Die positiven Effekte, die EWE auf die regionale Wirtschaft hat, sind im Vergleich zu 2019 insgesamt deutlich gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Conoscope-Instituts. Bereits zum dritten Mal hat das Beratungs- und Forschungsunternehmen mit Sitz in Leipzig und Essen im Auftrag von EWE die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit untersucht. Dabei wurden Effekte auf drei Ebenen betrachtet: Neben den direkten Effekten (durch EWE) werden auch indirekte Effekte (auf Zuliefererebene) und induzierte Effekte (durch Konsumausgaben von EWE-Beschäftigten und der Beschäftigten von Unternehmen, die indirekt profitieren) berücksichtigt.

Demnach hat EWE mit seiner direkten Geschäftstätigkeit und der regionalen Wirtschaftsverflechtung im Geschäftsjahr 2022 eine Wertschöpfung von insgesamt mehr als 3,2 Milliarden Euro (2019: 2,4 Mrd. Euro) in der Region Ems-Weser-Elbe generiert. Jeder von EWE erwirtschaftete Euro hat dabei weitere 70 Cent (2019: 60 Cent) in der Region nach sich gezogen. Und von jedem Euro, den EWE ausgegeben hat, verblieben 48 Cent in der Region. Zudem hat das Unternehmen im Geschäftsjahr 2022 mit 737,6 Mio. Euro (2019: 567 Mio. Euro) zur Finanzierung öffentlicher Haushalte im Land Niedersachsen und in den Kommunen beigetragen.

Auch seine Rolle als regionaler Jobmotor konnte EWE im Vergleich zu 2019 deutlich ausbauen. Jeder Arbeitsplatz im Unternehmen ermöglichte demnach weitere 2,7 Jobs bei regionalen Partnern und Dienstleistern (2019: 2,1). Das auf Grundlage der Aktivitäten von EWE generierte Einkommen all dieser Beschäftigten betrug zusammen rund 980 Millionen Euro (2019: 900 Mio. Euro).

Volkswirtschaftliche Effekte entstehen auf drei Ebenen

So werden die Daten erhoben

Thomas Lehr, Geschäftsführer Conoscope, erläutert: „Wir haben nun bereits die dritte Auswertung für EWE durchgeführt, so dass sich auch die Entwicklung einzelner Kennzahlen über die Jahre gut verfolgen lässt. Grundlage für die Studie sind immer Daten zu bezogenen Lieferungen und Leistungen von EWE sowie die veröffentlichten Kennzahlen des EWE-Konzerns aus dem abgeschlossenen Geschäftsjahr – in diesem Fall 2022. Diese ergänzen wir mit aktuellen statistischen Angaben zu verschiedenen Branchen und berücksichtigen dabei auch gut erforschte Wechselwirkungen im Wirtschaftssystem.

Bemerkenswert ist, dass die so genannte regionale Inzidenz von EWE in der Region Ems-Weser-Elbe ohne Berücksichtigung der Energieeinkäufe bei 48 Prozent liegt – das bedeutet, dass jeder zweite ausgegebene Euro direkt in die Region fließt. Im Vergleich mit anderen Energieversorgungsunternehmen ist auch der Beschäftigungseffekt von EWE im oberen Bereich zu verorten, denn über den Wirtschaftskreislauf sind rund 20.000 Arbeitsplätze in der Region mit EWE verbunden.“

„EWE konnte Positiveffekte deutlich steigern"

„Die Zahlen zeigen es deutlich: EWE stärkt die gesamte Region und konnte die Positiveffekte in allen Bereichen sogar noch deutlich steigern“, sagt Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender der EWE AG. „Mit unseren Aktivitäten rund um die Versorgung der Menschen mit Energie und Telekommunikation schaffen wir Werte innerhalb und außerhalb unseres mehrheitlich kommunalen Unternehmens, die bis weit hinein in das tägliche Leben der Menschen reichen.“

Aktuell ist die wichtigste Aufgabe für EWE laut Dohler der Umbau des Energiesystems auf klimaneutrale Energieträger. „Natürlich ist damit eine große finanzielle Kraftanstrengung verbunden, wir sehen aber auch immense Wachstumschancen“, sagt er. Bis zu 16 Milliarden Euro will EWE in den kommenden zehn Jahren in diesen Umbau investieren. Dafür baut EWE die norddeutsche Wasserstoffwirtschaft mit auf, investiert über seine Tochtergesellschaft Alterric in den Ausbau der Windenergie an Land, engagiert sich bei Elektromobilität und Speicherlösungen und verstärkt die Stromnetze für den laufenden Zubau von PV-Anlagen, Wärmepumpen und Ladesäulen.

„Wir haben EWE in den vergangenen Jahren auf einen klaren Kurs gebracht, der neben der Ausrichtung auf Klimaschutz und Glasfaserausbau auch eine stärker regionale Fokussierung umfasst“, sagt Dohler weiter. „Dabei setzen wir vermehrt auf Partnerschaften mit Handwerk, Dienstleistern und Industrie in der Region, um die vielversprechenden Zukunftspotentiale der Region zu erschließen. Der Norden hat das Potenzial, zum energiewirtschaftlichen Kraftzentrum in einem klimaneutralen Deutschland zu werden – und dafür arbeiten wir im starken Schulterschluss mit vielen anderen Akteuren.“

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„Allianz Powerhouse Nord“

Zusammen mit weiteren Initiatoren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft ist EWE Teil der Allianz „Powerhouse Nord“, die den Nordwesten als Kraftzentrum der Energiewende positioniert.

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