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06.05.2021 - EWE AG

Podcast Grüne Welle schafft selbst gestecktes CO2-Einsparziel

Eine halbe Tonne Treibhausgas innerhalb eines halben Jahres eingespart

Oldenburg, 6. Mai 2021. Der Podcast Grüne Welle der EWE AG hat es geschafft, eine halbe Tonne CO2-Einsparziel innerhalb eines halben Jahres einzusparen.

Im Rahmen von zwölf Folgen, die zweiwöchentlich erschienen sind, gab das Podcast-Team viele unterschiedliche Tipps, wie man selbst kontinuierlich mehr CO2 einsparen kann. Mithilfe der Klima-App Codyo [www.codyo.app] trackte Podcasterin Mareike Baudis exemplarisch für alle Interessierten die Möglichkeiten, die die App zum CO2-Sparen anbietet und probierte fleißig aus. Die Abschlussfolge wird heute Nachmittag veröffentlicht. Das stolze Ergebnis: 530 Kilo CO2 wurdne insgesamt in einem halben Jahr eingespart.

Viele der Klimatipps wurden vom Team selbst ausprobiert
„Das meiste funktionierte wirklich gut und fiel mir auch nicht besonders schwer“, sagt Baudis. „An ein paar Stellen, wie zum Beispiel der Menge an Fahrradkilometern, die ich angepeilt hatte, hatte ich mich dann aber doch etwas übernommen“, gesteht sie in der Abschlussfolge des Podcasts, die heute veröffentlicht wird.

Unterschiedliche Gesprächspartner und -partnerinnen gewähren den Moderatorinnen Janina Zadeh und Anne-Christin Schwenke in den Interviewsequenzen des Klimapodcasts von EWE Blicke auf verschiedene Einsparmöglichkeiten. Gemeinsam mit den zwölf Experten aus diversen Bereichen des Energie- und Telekommunikationskonzerns werden viele Möglichkeiten beleuchtet, um das Klima zu schützen. Die Tipps und Infos beziehen sich beispielsweise auf energieeffizientes Heizen, Wasser und Strom sparen, die Digitalisierung, Elektromobilität, das Handy und das Büro der Zukunft. „Am stärksten im Gedächtnis geblieben ist mir, dass vermeintlich kleine Veränderungen wie das Heizungsentlüften eine ziemliche Wirkung entfalten können“, sagt Janina Zadeh. „Ja, und umso mehr, wenn sich dann noch viele ein Beispiel daran nehmen“, ergänzt Anne-Christin Schwenke.

Hörerzahlen verdoppelt
Mit dem Feedback aus der Hörerschaft ist das Podcast-Team insgesamt zufrieden. „Pro Folge hören die Grüne Welle rund 300 Menschen – das sind doppelt so viele wie zu Beginn der Staffel“, sagt Podcaster Christian Bartsch. Auf dem hart umkämpften Podcast-Markt sei es nicht einfach, Fuß zu fassen, aber man wolle an diesem Format festhalten. Unternehmenspodcasts seien mittlerweile wichtige Kommunikationskanäle, die die Bekanntheit eines Unternehmens erhöhen und das Image stärken können.

Podcast-Kinder kamen besonders gut an
Die wahren Experten innerhalb des Podcast Grüne Welle treten allerdings in jeder der zwölf Folgen sehr deutlich hervor: Die Podcast-Kinder. Auch sie teilen eifrig ihre Beobachtungen und Erkenntnisse und reißen damit auch den letzten Zweifler mit, sich ans CO2-Einsparen zu machen. Ob es sich um das Büro der Zukunft dreht, das vor lauter Süßigkeiten fast platzt oder um den flauschigen Einhorn-Anzug mit Decke, wenn es kuschelig warm sein soll.

Jeder Beitrag zum Klimasparen hilft
Gast der letzten inhaltlichen Folge zum Thema „Klima-App“ ist Kim-Christopher Granz, einer der beiden Erfinder der Codyo-Klima App. „Wir haben immer wieder neu darauf geschaut, wie wir Menschen dabei begleiten können, für sich gute Möglichkeiten zu finden, den Klimaschutz in ihren Alltag zu integrieren“, sagt der Codyo-Gründer im Interview mit Podcaster Christian Bartsch. „Dafür ist es ganz wichtig, Einsparmöglichkeiten zu finden, die zu einem passen“, so Granz weiter. Das betont auch Podcasterin Katja Schmitt-Völsch in jedem ihrer Extratipps zum Ende einer Folge: „Schaut einfach, was Euch anspricht und probiert es aus - denn auch die kleinste Veränderung zählt!“ Und wenn das Bewusstsein erst einmal geweckt sei, finde man fast wie von selbst immer wieder neue Möglichkeiten zur CO2-Reduktion, ist sich das Podcast-Team einig.

Auf die Frage, welche Tipps sie ausprobiert habe, nennt Podcasterin und Cutterin Frauke Bitterer gleich eine ganze Palette von Änderungen, die sie zwischenzeitlich gemeinsam mit ihrer Familie eingeführt hat. „Das 20-Grad-Waschen hat sich bei uns absolut durchgesetzt“, hebt sie hervor. „Und die Heizung haben wir gleich ein paar Grad runtergedreht und außerdem kühler geduscht“, fügt sie hinzu.

Nach Abschluss dieser ersten Klima-Podcast-Staffel will sich das Team nun Gedanken über eine Fortführung machen. Zumal sich der EWE-Konzern im Dezember ebenfalls selbst ein wichtiges Ziel gesetzt hat: Nämlich, bis 2035 komplett klimaneutral zu sein.
Alle Folgen des Podcast Grüne Welle sind auf den üblichen Plattformen, wie Spotify, Deezer und bei Apple Podcasts abgelegt – und außerdem auf ewe.com verlinkt.

Geschafft: Der EWE-Podcast Grüne Welle hat innerhalb eines halben Jahres eine halbe Tonne CO2 eingespart. (jpeg, 3 MB) © Adobe Stock
Alle Folgen des Podcast Grüne Welle sind auf den üblichen Plattformen, wie Spotify, Deezer und bei Apple Podcasts abgelegt – und außerdem auf ww.ewe.com verlinkt. (jpg, 207 KB) Grafik: © EWE
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Foto von Pressesprecherin Katja Schmitt-Völsch
Katja Schmitt-Völsch Pressesprecherin

+49-441-4805-1855 katja.schmitt-voelsch@ewe.de

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