Wir stehen am Beginn einer Ära der Transformation hin zu grünen Technologien. Die Herausforderung wird sein, die Investitionen in die Energiezukunft zu weiten Teilen aus eigener wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit heraus zu finanzieren und wettbewerbsfähig zu sein. Auf diesem Weg wollen wir die Menschen mitnehmen und sie mit unseren Dienstleistungen versorgen. Gemeinsam können wir den Nordwesten zum „Ruhrpott von morgen“ machen – aber eben in sauber.
Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender EWE AG
Der Status Quo
Eins ist klar, wir befinden uns auf dem dringend notwendigen Weg in die Energiezukunft. Wir bei EWE wollen aktiv an der Gestaltung der Energieversorgung mitwirken, unsere jahrzehntelange Erfahrung einbringen und sind uns der daraus resultierenden Verantwortung bewusst. Wir werfen einen Blick auf die bisherige Entwicklung und den Status Quo, um von den bereits gesammelten Erfahrungen zu profitieren.
Der Weg in die Energiezukunft und der damit einhergehende Umbau der Energiewelt erfordert nicht nur Investitionen, sondern auch eine starke Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft. Nur mit dem richtigen rechtlichen Rahmen und passenden Gegebenheiten können die notwendigen Ziele für die Energiewende und die Bewahrung einer lebenswerten und nachhaltigen Zukunft erreicht werden. Hierfür suchen wir den Dialog mit Entscheiderinnen und Entscheidern auf allen Ebenen.
Doch wie soll die Energiezukunft aussehen? Was bedeutet dies für den Nordwesten Deutschlands und welche konkreten Ziele verfolgt EWE hierbei? Wir haben Antworten auf all diese Fragen, denn bei uns ist die Energiewende keine Zukunftsmusik, sondern Alltagsgeschäft. Wir arbeiten tagtäglich daran die Energiezukunft mitzugestalten, unsere eigen gesetzten Ziele zu erreichen und unseren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Heute. Morgen. Für Generationen.
