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06.02.2023 - EWE AG

Jugend forscht 2023: Teilnehmende stehen fest

Energiedienstleister EWE veranstaltet Ostbrandenburger Regionalwettbewerb am 28. Februar in Neuenhagen bei Berlin / Motto 2023: „Mach Ideen groß!“

Strausberg, 6. Februar 2023. Für den diesjährigen Regionalwettbewerb Brandenburg Ost „Jugend forscht und Schüler experimentieren“ sind zum Stichtag 25. Januar 58 Projekte bei der Jury eingegangen. Am 28. Februar wird es für die 82 Teilnehmenden aus 22 Schulen und Institutionen ernst. Nach der Präsentation ihrer Projekte und anschließender Bewertung durch die Jury steht fest, wer sich für die nächste Runde qualifiziert hat. Das Motto des 58. Wettbewerbsjahres: „Mach Ideen groß!“

Ausrichter der Veranstaltung ist der regionale Energiedienstleister EWE. Wer es eine Runde weiterschafft, darf dann am 29. und 30. April beim Landeswettbewerb „Jugend forscht und Schüler experimentieren" in Schwarzheide teilnehmen. Dort qualifizieren sich die Besten für das 58. Bundesfinale Mitte Mai 2023. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Geld- und Sachpreise vergeben.

Auch in diesem Jahr zeigen die jungen Forschenden wieder eine große Bandbreite an spannenden und innovativen Projekten aus sieben Fachgebieten: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik. Sie widmeten sich in den letzten Wochen und Monaten beispielsweise der Frage, ob wir ohne Bienen (über)leben können oder wie die Luftqualität in einem Auto ist. Eine Schülerin präsentiert beim Wettbewerb eine eigens hergestellte vegane Seife mit regionalen Zutaten und ein Schüler stellt seine untersuchten Einsparpotentiale von Pflanzendünger vor. Die Beispiele zeigen, dass die Themenvielfalt der Forschungsprojekte bei Jugend forscht nahezu grenzenlos ist.

„Ins Rennen gehen auch wieder einige Projekte, die sich mit Energiethemen beschäftigten“, freut sich Brigitte Jeschke, EWE-Projektleiterin und Jugend forscht-Patenbeauftragte. „So untersuchten Schüler beispielsweise, wie eine Schule mit Solarenergie autark wird oder wie eine private Solaranlage effizient genutzt werden kann. Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass sich auch die Jugend schon Gedanken über eine nachhaltige Energieversorgung macht“, sagt Brigitte Jeschke weiter.

Insgesamt ist die Patenbeauftragte begeistert von den wieder zahlreichen Projekteinreichungen. Sie beweisen die Attraktivität von Jugend forscht und zeigen, dass eine Präsenzveranstaltung nach den letzten beiden herausfordernden, digitalen Wettbewerbsjahren eine andere Qualität hat. „Die Kinder und die Jugendlichen erkennen scheinbar auch wieder“, so Brigitte Jeschke, „dass eine gute naturwissenschaftliche Bildung bei zunehmender Digitalisierung des Alltags von entscheidender Bedeutung für Ausbildung und Beruf ist.“ Durch Wettbewerbe wie Jugend forscht könnten Schülerinnen und Schüler wichtige Kenntnisse und Kompetenzen im MINT-Bereich erwerben, vertiefen und praxisnah anwenden.

Veranstalter EWE plant nach zwei Jahren Online-Veranstaltung am 28. Februar erstmals wieder eine Veranstaltung in Präsenz. Diese findet in der Gartenstadthalle Neuenhagen mit anschließender Festveranstaltung im benachbarten Einstein-Gymnasium statt. Regionalwettbewerbsleiter Dr. Hendrik Stiemer: „Wir freuen uns sehr, die Forschenden wieder einmal zusammenzubringen. Schließlich ist Jugend forscht nicht nur eine Projektvorstellung, sondern zeichnet sich vor allem auch durch persönliches Netzwerken und den Blick über den Tellerrand aus. Zudem wollen wir die monatelange Arbeit am Ende des Wettbewerbstages in einer Festveranstaltung würdigen und die Teilnehmenden auszeichnen.“

Seit der Gründung 1965 ist die Unterstützung der Wettbewerbe durch Wirtschaft und Wissenschaft ein Eckpfeiler von Jugend forscht. Bereits seit 2001 ist das Energieunternehmen EWE Patenunternehmen und Ausrichter für den Regionalwettbewerb Brandenburg Ost. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.jugend-forscht.de.

Eine Übersicht zum Download über alle Projekte gibt es unterhalb des Bildmaterials.

Ansprechpartner
Foto von Pressesprecherin Nadine Auras
Nadine Auras Pressesprecherin

+49-3341-382-103 nadine.auras@ewe.de

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