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23.06.2020 - EWE AG

Strom kommt aus der Steckdose, Wasser aus dem Wasserhahn

Den 23. Juni nutzen kommunale Unternehmen deutschlandweit seit 2017, um auf ihre Leistungen der Daseinsvorsorge aufmerksam zu machen.

Portrait Urban Keussen Foto: Sebastian Vollmert
Dr. Urban Keussen, Technikvorstand EWE AG

Die Bereitstellung von Gütern und Dienstleistungen wie zum Beispiel Energie, Trinkwasser oder Telekommunikation, die für das menschliche Dasein notwendig sind, nennt sich Daseinsvorsorge. Viele tausend Menschen, die beispielsweise bei Stadtwerken oder Wasserverbänden angestellt sind, arbeiten täglich daran, dass Strom aus der Steckdose und Wasser aus dem Wasserhahn kommen. „Auch EWE ist mit seinen rund 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Unternehmen, das die Daseinsvorsorge sichert und rund 1,4 Millionen Menschen im Versorgungsgebiet mit Strom, circa 800.000 mit Erdgas sowie rund 700.000 Menschen mit Telekommunikationsdienstleistungen versorgt“, erklärt Dr. Urban Keussen, Technikvorstand EWE AG.

Hierfür betreibt EWE hochmoderne, effiziente Strom- und Gasnetze im Ems-Weser-Elbe-Gebiet, Erdgasnetze in Brandenburg, auf Rügen und in Nordvorpommern sowie ein weit verzweigtes Telekommunikationsnetz. Darüber hinaus ist EWE einer der größten Abwasserentsorger im Nordwesten Deutschlands.

Aber der Konzern geht noch einen Schritt weiter, indem er Daseinsvorsorge zeitgemäß auch Grün anbietet. „EWE setzt insgesamt auf eine klimafreundliche und nachhaltige Energieversorgung. Dies spiegelt sich sowohl in unseren Energieprodukten und -dienstleistungen, als auch in unserem Engagement für den Ausbau von regenerativen Energien und einer grünen Wasserstoffwirtschaft wider“, so Dr. Urban Keussen, „Kunden haben bei uns beispielsweise die Möglichkeit, 100 % Ökostrom und 100 % Ökogas zu beziehen“.
Für eine moderne und grüne Daseinsvorsorge von morgen, investiert das Energieunternehmen zusammen mit kommunalen Partnern und Unternehmen aus der Wirtschaft in den nächsten Jahren rund 90 Millionen Euro in den Aufbau einer grünen Wasserstoff-Infrastruktur im Rahmen des Modell-Projekts „Hyways for Future“. Keussen: „Der Nordwesten hat das Potential, Drehscheibe und Ausgangspunkt in Sachen Wasserstoff für ganz Deutschland zu werden. Dieses Potential wollen wir für eine erfolgreiche Energiewende nutzen.“

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