Oldenburg, 3. Mai 2016. Fast geschlossen fährt das EWE Sailing Team zu den Olympischen Spielen im Sommer nach Brasilien. Vier von sechs möglichen Teams haben sich für Rio qualifiziert. In der Bucht von Palma de Mallorca sicherten sich die beiden Teams Erik Heil/Thomas Plößel im 49er und Victoria Jurczok/Anika Lorenz im 49erFX nach einer spannenden Ausscheidung gegen ihre deutschen Konkurrenten das Olympia-Ticket. Die Olympia-Teilnahme von Philipp Buhl im Laser steht schon länger fest. Er gilt als sicherster Kandidat auf eine Medaillenchance in Rio. Auch Toni Wilhelm im RS:X (Surfboard) qualifizierte sich schon vor einigen Wochen. Für den Surfer sind es bereits die dritten Olympischen Spiele nach Athen 2004 und London 2012.
Knapp ausgeschieden auf dem Weg nach Rio sind am Wochenende leider Paul Kohlhoff und Carolina Werner im Nacra (Katamaran). In dieser Bootsklasse hat kein deutsches Team die direkte Qualifikation geschafft. Die Entscheidung, ob trotzdem ein Team nominiert wird liegt nun beim DOSB.
Lasse Klötzing im 2.4mR, einer paralympischen Bootsklasse für Sportler mit Handicap, verpasste die Qualifikation dagegen deutlich gegen seinen deutschen Konkurrenten Heiko Kröger.
EWE Sailing Team-Betreuer Florian Spalteholz: „Wir sind sehr stolz, dass es vier Boote geschafft haben, sich zu qualifizieren. In den nächsten Wochen gilt es, die Teams weiterhin auf die Spiele physisch und mental vorzubereiten, um in Rio optimal an den Start gehen zu können.“
Knapp ausgeschieden auf dem Weg nach Rio sind am Wochenende leider Paul Kohlhoff und Carolina Werner im Nacra (Katamaran). In dieser Bootsklasse hat kein deutsches Team die direkte Qualifikation geschafft. Die Entscheidung, ob trotzdem ein Team nominiert wird liegt nun beim DOSB.
Lasse Klötzing im 2.4mR, einer paralympischen Bootsklasse für Sportler mit Handicap, verpasste die Qualifikation dagegen deutlich gegen seinen deutschen Konkurrenten Heiko Kröger.
EWE Sailing Team-Betreuer Florian Spalteholz: „Wir sind sehr stolz, dass es vier Boote geschafft haben, sich zu qualifizieren. In den nächsten Wochen gilt es, die Teams weiterhin auf die Spiele physisch und mental vorzubereiten, um in Rio optimal an den Start gehen zu können.“