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01.08.2023 - EWE AG

Mehr als 160 Auszubildende starten 2023 im EWE-Konzern

Flexible und mobile Arbeitsmöglichkeiten und Übernahmechancen stehen hoch im Kurs

Oldenburg, 1. August 2023. Der EWE-Konzern konnte für das Ausbildungsjahr 2023/24 mehr als 160 künftige Fachkräfte für eine Ausbildung gewinnen. Davon starten heute 80 Auszubildende und dual Studierende mit einer Kennenlernwoche bei EWE NETZ, 36 Auszubildende und dual Studierende bei der IT-Beratungstochter BTC sowie zwei Auszubildende bei BREKOM. Alle haben sich für einen der 16 kaufmännischen oder technischen Ausbildungsberufe, beziehungsweise einen der acht dualen Studiengänge, entschieden. Neu ist, dass BTC ab diesem Ausbildungsjahr erstmals den Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse ausbildet. Am 1. September beginnt auch bei swb für 40 neue Kolleginnen und Kollegen die Ausbildung.

Ausbildung bleibt wichtiges Fundament fürs Berufsleben

Neben der Übernahme ihrer Arbeitsmaterialien, den üblichen Informationen und Formalien rund um eine Ausbildung, den Produkten und Angeboten von EWE sowie Arbeits-, Informationssicherheit und Datenschutz erwartet die Berufsstarterinnen und -starter direkt heute ein Teamevent an der Thülsfelder Talsperre. „Uns ist wichtig, dass unsere Auszubildenden mit Spaß in ihre Ausbildung starten, ihre Kolleginnen und Kollegen kennenlernen und beginnen, sich mit ihnen und anderen zu vernetzen und auszutauschen“, sagt Vera Weidemann, EWE-Vorständin Personal & Recht. „Dass sich auch in diesem Jahr wieder so viele junge Menschen für EWE entschieden haben, freut mich ungemein“, setzt sie fort. „Ich kann das sehr gut nachvollziehen – denn schließlich habe auch ich erst vor kurzem begeistert den Schritt zu EWE gemacht“, fügt sie lächelnd hinzu. Eine solide Ausbildung wie bei EWE sei ein stabiles Fundament für den weiteren beruflichen Weg und eröffne dem Konzern die Möglichkeit, viele der gut qualifizierten Fachkräfte aufzubauen, die er dringend benötige. „Flexibles und mobiles Arbeiten ist bei EWE auch innerhalb der Ausbildung möglich, und wir haben natürlich den Bedarf und das Ziel, die neuen Kolleginnen und Kollegen auch nach ihrer Ausbildung – über unsere zweijährige Beschäftigungszusage hinaus – zu übernehmen“, führt Vera Weidemann weiter aus.

Christian Buchwald, verantwortlich für Aus- und Weiterbildung bei EWE NETZ, ergänzt: „EWE NETZ ist der zentrale Ausbildungsbetrieb für zahlreiche Berufe im Konzern. Mit hoher Kompetenz, Qualität und exzellenten Rahmenbedingungen, beispielsweise im Oldenburger Zentrum für Aus- und Weiterbildung, bereiten wir die neuen Kolleginnen und Kollegen auf den Arbeitsalltag und die beruflichen Herausforderungen der Zukunft vor und entwickeln ihre Stärken und Potenziale weiter.“ Auch an anderen Konzern-Standorten lernen junge Menschen. So bildet EWE beispielsweise an den Brandenburger Standorten von EWE NETZ aus, wo ab diesem Jahr drei zukünftige Anlagenmechaniker durchstarten.

Aufwand für Besetzung der Ausbildungsplätze steigt

Um die Ausbildungsplätze rechtzeitig zum Ausbildungsstart besetzen zu können, investiert EWE verstärkt über das ganze Jahr hinweg in das Ausbildungsmarketing. Neben der Ausrichtung von hausinternen, auch digitalen Ausbildungsmessen und der Teilnahme an regionalen Veranstaltungen ist EWE auf den Onlineplattformen und Social-Media-Kanälen, insbesondere unter #dasMorgenmachen präsent. Seit dem vergangenen Jahr können Schülerinnen und Schüler nach einer coronabedingten Pause auch wieder während eines Praktikums in ihren Traumberuf bei EWE hineinschnuppern. Veranstaltungen wie den Zukunftstag für Mädchen und Jungen nutzt das Unternehmen, um seine Ausbildungsberufe vorzustellen und Kinder und Jugendliche frühzeitig für Naturwissenschaft, Technik und Informationstechnologie zu begeistern.


„Die Arbeitgebermarke EWE und die seit Jahrzehnten sehr gute Ausbildungsqualität sind nach wie vor attraktiv für junge Menschen. Mit dem Industrieelektriker für Betriebstechnik werden wir ab dem Ausbildungsjahr 2024 einen neuen und spannenden technischen Ausbildungsberuf anbieten, der in nur zwei Jahren zentrale handwerkliche Fähigkeiten für die Mitgestaltung der Energiewende, beispielsweise bei der Installation von Wärmepumpen, vermittelt. Die Altersspanne bei unseren Einsteigern und Einsteigerinnen liegt in diesem Jahr zwischen 16 und 47 Jahren. Man sieht an dieser Spanne, dass eine solide Ausbildung bei einem Unternehmen wie EWE auch für ältere Bewerbende, die eine weitere Ausbildung starten beziehungsweise aus einem Studium wechseln, sehr attraktiv ist“, sagt Christian Buchwald.

Weitere Informationen gibt es unter www.ewe.com/karriere, unter #dasMorgenmachen und auf dem EWE-eigenen Azubiblog: azubiblog.ewe.com.

Ansprechpartner
Foto von Pressesprecherin Katja Schmitt-Völsch
Katja Schmitt-Völsch Pressesprecherin

+49-441-4805-1855 katja.schmitt-voelsch@ewe.de

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