80 junge Menschen starten bei EWE NETZ in die Ausbildung

Oldenburg, 15. August 2022. Mit einer Kennenlernwoche starten 80 junge Menschen heute bei EWE NETZ in ihren neuen Lebensabschnitt. Insgesamt beginnen im EWE-Konzern in diesem Jahr 150 künftige Fachkräfte ihre Ausbildung. Sie haben sich für einen der 15 kaufmännischen oder technischen Ausbildungsberufe oder einen der acht dualen Studiengänge entschieden. Bereits am 1. August hatten 30 Auszubildende und dual Studierende ihren ersten Ausbildungstag bei BTC, bei swb und BREKOM startet die Ausbildung am 1. September.

Ausbildung bleibt wichtiges Fundament für Berufsleben
„Die Berufsausbildung ist und bleibt ein wichtiges Fundament für den beruflichen Lebensweg. Gerade jetzt, wo in Deutschland Fachkräfte fehlen, ist unsere Arbeit besonders wichtig. EWE bietet sehr attraktive Berufe und Ausbildungsbedingungen an, richtet diese immer wieder am zukünftigen Bedarf aus, so dass unsere jungen Kolleginnen und Kollegen exzellente Grundlagen für ihre persönliche und berufliche Entwicklung erwerben“, sagt Marion Rövekamp, Vorständin Personal und Recht bei EWE.

Christian Buchwald, verantwortlich für Aus- und Weiterbildung bei EWE NETZ, ergänzt: „EWE NETZ ist der zentrale Ausbildungsbetrieb für zahlreiche Berufe im Konzern. Mit hoher Kompetenz, Qualität und exzellenten Rahmenbedingungen, beispielsweise im Oldenburger Zentrum für Aus- und Weiterbildung, bereiten wir die neuen Kolleginnen und Kollegen auf den Arbeitsalltag und die beruflichen Herausforderungen der Zukunft vor und entwickeln ihre Stärken und Potenziale weiter.“ Auch an anderen Konzern-Standorten lernen junge Menschen. So bildet EWE seine Fachkräfte für Abwassertechnik in Edewecht und Cuxhaven aus und Anlagenmechaniker lernen auch an den Brandenburger Standorten von EWE NETZ.

Aufwand für Besetzung der Ausbildungsplätze steigt
Um die Ausbildungsplätze rechtzeitig zum Ausbildungsstart besetzen zu können, investiert EWE mehr Aufwand und Ressourcen über das ganze Jahr hinweg in das Ausbildungsmarketing. Neben der Ausrichtung von hausinternen, auch digitalen Ausbildungsmessen oder der Teilnahme an regionalen Veranstaltungen ist EWE auf den Onlineplattformen und Social-Media-Kanälen präsent. Nach zwei Jahren coronabedingter Beschränkung können Schüler nun wieder während eines Praktikums in ihren Traumberuf hineinschnuppern. Auch Veranstaltungen wie den Zukunftstag für Mädchen und Jungen nutzt das Unternehmen, um seine Ausbildungsberufe vorzustellen und Kinder und Jugendliche frühzeitig für Naturwissenschaft, Technik und Informationstechnologie zu begeistern.

„Die Ausbildungsmarke EWE und die sehr gute Ausbildungsqualität ist nach wie vor die Grundlage, dass in diesem Jahr wieder alle Ausbildungsberufe frühzeitig besetzt werden konnten. Die Altersspanne bei unseren Einsteigern liegt in diesem Jahr zwischen 16 und 29. Die meisten älteren Auszubildenden starten in eine zweite Ausbildung oder hatten zuvor ein Studium abgebrochen. Der Frauenanteil an den Auszubildenden und dual Studierenden liegt auf Vorjahresniveau. Besonders ist in diesem Jahr, dass gleich vier junge Frauen die verfügbaren Ausbildungsplätze zur Fachkraft für Abwassertechnik besetzen“, so Buchwald.