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10.06.2016 - EWE AG

EWE kauft Anleihen im Wert von 300 Mio. Euro zurück

Oldenburger Energiekonzern reduziert künftige Zinsbelastung

Oldenburg, 10. Juni 2016. Der niedersächsische Energiekonzern EWE AG (Oldenburg) hat heute erfolgreich einen vorzeitigen Teilrückkauf eigener Anleihen abgeschlossen und seine Verschuldung dadurch gesenkt. Finanzinvestoren haben EWE dabei Anleihen im Nennwert von insgesamt 334,5 Millionen Euro zum Rückkauf angeboten – realisiert wurde letztlich ein Volumen von 298,4 Millionen Euro. „Mit dem Rückkauf von knapp 300 Millionen Euro Anleihen führen wir, wie im April angekündigt, Verbindlichkeiten vorzeitig zurück und reduzieren unsere Zinsausgaben in den kommenden Jahren. Die eingesetzten Mittel stammen aus der Veräußerung unserer Beteiligung an der Leipziger VNG AG“, erläuterte EWE-Finanzvorstand Wolfgang Mücher. Das Angebot zum Rückkauf hatte eine Zielgröße von ca. 200 Mio. Euro Nennwert und betraf drei EWE-Anleihen im Nennwert von 1,5 Milliarden Euro, die zur Rückzahlung in den Jahren 2019, 2020 und 2021 fällig sind. EWE hat die gute Resonanz der Finanzinvestoren genutzt, um die ursprüngliche Zielgröße um rd. 100 Mio. Euro zu erhöhen und damit auch die zukünftige geplante Zinsbelastung weiter zu reduzieren.

Ansprechpartner
Foto vom Pressesprecher Christian Blömer
Christian Blömer Leiter Konzernkommunikation & Marke, Konzernsprecher

+49-441-4805-1800 christian.bloemer@ewe.de

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