EWE Kochpokal
Ran an die Töpfe: Nachwuchsköche aus Brandenburg zeigen beim EWE Kochpokal ihr kulinarisches Talent und Können. In Vierer-Teams stellen sich die Acht- bis Zehntklässler der Challenge, in 120 Minuten ein Drei-Gänge-Menü zu kochen und es anschließend zu präsentieren – mit Spaß, Teamgeist und Kreativität. Und ganz nebenbei kommt dann auch das Gefühl für den bewussten und nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln und Energie.

Vor den Weihnachtsferien ging es los. Aufgeteilt in zwei Gruppen kochten je zwei Schülerteams um den Einzug in die nächste Runde. Für das jeweils stärkste Team ging es Ende Januar um den Pokal. In der Profiküche des Hotel Esplanade Bad Saarow kochten sich die Wildauer Schaumschläger knapp gefolgt von den Ehmwelkern aus Angermünde auf Platz 1. Beide Teams zeigten, welche Meisterköche in ihnen stecken.

Unter dem Motto „Vegan und lecker" soll der Kochnachwuchs in dieser Runde ein Menü aus cremigem Süppchen, gemüsiger Pasta und beerigem Törtchen kreieren. Bei der Namensgebung des Menüs und der einzelnen Gänge sind der Phantasie der Schülerköche keine Grenzen gesetzt.
Worauf's beim Kochpokal ankommt, steht in den Wettbewerbsbedingungen.
In Gruppe A gingen am 10. Dezember die Schülerköche folgender Schulen an den Start des EWE Kochpokals:
- Frankfurt (Oder): Schülerfirma Vollwertkost-AG des Carl-Friedrich-Gauß Gymnasiums
- Wildau: Schaumschläger der Luwig-Witthöft-Oberschule
Durchsetzen konnten sich die Schaumschläger aus Wildau. Mit 90 von 110 Punkten sicherten sie sich einen Platz im Finale des EWE Kochpokals. Ausführliche Info zu diesem spannenden Kochduell gibt es hier.
In Gruppe B standen sich am 16. Dezember folgende Teams gegenüber:
- Angermünde: Ehm Welk-Oberschule
- Prenzlau: Max-Lindow-Schule
Teilen
2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen.